s Freie Wahrscheinlichkeit Lehre

Prof. Dr. Moritz Weber

Stefan Jung

Analysis II

(Sommersemester 2016)

Vorlesung

Mo und Do, 10 - 12, im HS I, Geb. E2 5

Diese Vorlesung ist die Fortführung der Veranstaltung Analysis I.

Inhaltlich gliedert sich die Vorlesung grob in drei Teile:

Skript

Es wird schrittweise ein Skript zur Verfügung gestellt. Es wird jedoch dringendst empfohlen in der Vorlesung geistig
anwesend zu sein und selbst mitzuschreiben, da dies einen essentiellen Teil des Lernprozesses darstellt.

Kapitel 1: Metrische Räume
Kapitel 2: Topologische Räume
Kapitel 3: Kompakte Räume
Kapitel 4: Sätze über C[0,1]                   (Zeichnung zu Stone-Weierstrass)
Kapitel 5: Parametrisierte Kurven in Rn
Kapitel 6: Totale und partielle Differenzierbarkeit in Rn
Kapitel 7: Taylorformel und lokale Extrema
Kapitel 8: Implizite Funktionen und Lagrange-Multiplikatoren
Kapitel 9: Differentation parameterabhängiger Integrale
Kapitel 10: Gewönliche Differentialgleichungen
Kapitel 11: DGL-Systeme 1. Ordnung
Kapitel 12: Fundamentallösungen für lineare DGLen n-ter Ordnung
Kapitel 13: Lineare DGLen n-ter Ordnung mit variablen Koeffizienten
Kapitel 14: DGLen 1. Ordnung mit getrennten Variablen
Kapitel 15: DGLen 2. Ordnung
Kapitel 16: Satz von Peano
Kapitel 17: Doppelintegrale und abstrakte Integration

Übungen

Infoblatt

Übungsblatt 0
Übungsblatt 1
Übungsblatt 2
Übungsblatt 3
Übungsblatt 4
Übungsblatt 5
Übungsblatt 6
Übungsblatt 7
Übungsblatt 8
Übungsblatt 9
Übungsblatt 10
Übungsblatt 11


Klausuren und Scheinvergabe

Durch regelmäßige Teilnahme an den Übungen (inkl. mind. einmal selbst vorrechnen) und Erreichen von mindestens 50% der Gesamtpunktzahl auf den Übungsblättern wird die Zulassung zur Klausur erworben.
Bei mehr als zweimaligem Fehlen in den Übungsgruppen ist ein ärztliches Attest erforderlich.
Das Bestehen der Klausur oder der Nachklausur ist die Voraussetzung für den Schein.



Modulprüfungen

Studenten im Bachelorstudiengang Mathematik müssen das Modul "Analysis I + II" -- zusätzlich zu den schriftlichen Prüfungsleistungen am Ende jeder Vorlesung -- mit einer Modulprüfung abschließen. Die Note des gesamten Moduls ist das Mittel aus diesen drei Noten, wobei die Note der Modulprüfung doppelt gewichtet wird. Näheres und Genaueres finden sie in der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Mathematik, insbesondere §6 Absatz 2.

- Die Modulprüfung muss nicht beim Dozenten oder Lehrstuhl der aktuellen Vorlesung abgelegt werden.
- Im Prinzip können die Prüfungstermine individuell vereinbart werden. Bei großer Nachfrage wird seitens des Lehrstuhls versucht werden, die Prüfungstermine möglichst kompakt in einen gemeinsamen Zeitraum zu legen. Gewöhnlich liegt dieser im September oder Anfang Oktober.

Literatur

Otto Forster, Analysis 2, Vieweg+Teubner Verlag.
Konrad Königsberger, Analysis 1 und 2, Springer.
Wolfgang Walter, Analysis 2, Springer.
Ehrhard Behrens, Analysis Band 1 und 2. Vieweg+Teubner Verlag.



Aktualisiert am: 16. Januar 2017   Moritz Weber Impressum