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Daraus ergeben sich die folgenden Formeln: Sind X und Ymatrixnormierte Räume,
,
und
,
so ist
und
Eine Matrix
definiert einen Operator
Dadurch ist eine algebraische Identifizierung von Mn(X*) mit Mn(X)* und
weiter von
Mn(X**) mit
Mn(X)** gegeben. Letztere stellt sich sogar als
vollständige Isometrie heraus ([Ble92b, Cor. 2.14], für die Isometrie auf der
Grundstufe vgl. [Ble92a, Thm. 2.5]10):
Daraus folgt11
X heißt reflexiv,
falls
ist. Ein
Operatorraum X ist genau
dann reflexiv, falls seine erste Stufe M1(X) als Banachraum reflexiv ist.
Lehrstuhl Prof. Dr. Gerd Wittstock
1999-09-04