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AEBLI studierte Psychologie, Philosophie und
Pädagogik und war Professor für Psychologie.
Er beschäftigte sich mit Entwicklungspsychologie,
der Psychologie des Denkens und Handelns und deren
Anwendungen auf das Lehren und Erziehen.
Aebli
suchte nach einer allgemeinen Didaktik auf psychologischer
Grundlage, so der Untertitel seines Buches
Zwölf Grundformen des Lehrens [AEBLI].
Diese Grundformen gruppiert er er in drei Teile
- In fünf Medien lehren
- 1.
- Erzählen und Referieren [AEBLI, ab S. 33]
- 2.
- Vorzeigen [AEBLI, ab S. 65]
- 3.
- Anschauen und Beobachten [AEBLI, ab S. 81]
- 4.
- Mit Schülern Lesen [AEBLI, ab S. 113]
- 5.
- Schreiben - Texte verfassen [AEBLI, ab S. 148]
- Handlung, Operation und Begriff
- 6.
- Einen Handlungsablauf erarbeiten [AEBLI, ab S. 181]
- 7.
- Eine Operation aufbauen [AEBLI, ab S. 203]
- 8.
- Einen Begriff bilden [AEBLI, ab S. 245]
- Vier Funktionen im Lernzyklus
- 9.
- Problemlösendes Aufbauen [AEBLI, ab S. 277]
- 10.
- Durcharbeiten [AEBLI, ab S. 310]
- 11.
- Üben und Wiederholen [AEBLI, ab S. 326]
- 12.
- Anwenden [AEBLI, ab S. 351]
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Anselm Lambert
2001-05-25