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Den Raum Xp der p-Tupel über einem Operatorraum X kann man mit
Operatorraumstrukturen versehen, indem man die p-Tupel als
- oder als
-Matrizen liest. Dies führt zu den häufig gebrauchten
Spalten und
Zeilen eines Operatorraumes X:
Die Grundstufen des Spalten- bzw. des Zeilenraumes sind
Die Räume Cp(X) und Rp(X) sind für
nicht
vollständig isometrisch.
Im allgemeinen sind sogar die Grundstufen
Mp,1(X) und
M1,p(X)nicht isometrisch.
heißt der
p-dimensionale Spaltenraum
und
der
p-dimensionale Zeilenraum.
Die Grundstufen von
und
sind isometrisch zu l2p.
und
sind aber nicht
vollständig isometrisch .
Lehrstuhl Prof. Dr. Gerd Wittstock
1999-09-04