Prof. Dr. Moritz Weber
Analysis I
(Sommersemester 2015)Aktuelles
Vielen Dank für den Preis für die beste Lehre der Fachrichtung Mathematik!Vorlesung
Mi und Fr, 8:30 - 10:00, im HS I, Geb. E2 5In dieser Vorlesung werden Grundlagen für das gesamte Mathematikstudium gelegt. Die Analysis-Vorlesungen
bilden zusammen mit den Lineare-Algebra-Vorlesungen die Basis des Mathematik-Grundstudiums. Wesentliche
Konzepte in der Analysis sind die Unendlichkeit und das Verhalten von Grenzwertprozessen und Konvergenz
sowie die Theorie von Funktionen und Abbildungen, insbesondere Stetigkeit, Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit.
Die Inhalte der Analysis I umfassen u.a.:
- Erlernen mathematischer Beweismethoden (z.B. vollständige Induktion) sowie Grundlagen des
mathematischen Arbeitens - Grundbegriffe in der Mengenlehre, Abbildungen
- die Zahlenbereiche der rationalen, reellen und komplexen Zahlen
- Konvergenz, Supremum, Folgen und Reihen, absolute Konvergenz, Umordnung
- Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit, spezielle Funktionen
- Riemannintegral, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung
- Taylorformel
Funktionentheorie und schließlich in der Funktionalanalysis.
Bitte beachten Sie, dass laut Modulhandbuch (siehe auch hier) neben dem Besuch der Vorlesungen und der Übungen
ein wöchentlicher Arbeitsaufwand von ca. 12 Stunden Selbststudium (Vor- und Nachbereitung der Vorlesung sowie
Bearbeitung der Übungsaufgaben) vorgesehen ist. Es wird daher davon ausgegangen, dass Sie sich den Stoff der
Vorlesungen zuhause noch einmal intensiv anschauen.
Skript
Es wird schrittweise ein Skript zur Verfügung gestellt. Es wird jedoch dringendst empfohlen in der Vorlesung geistiganwesend zu sein und selbst mitzuschreiben, da dies einen essentiellen Teil des Lernprozesses darstellt.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Übungen
Die Übungen bilden einen wichtigen komplementären Bestandteil der Vorlesung. Sie werden von Studenten höhererSemester durchgeführt und dienen der Vertiefung und selbstständigen Übung des Vorlesungsstoffs. Jede Woche wird
ein Übungsblatt mit vier bis fünf Aufgaben ausgegeben, für dessen Bearbeitung Sie eine Woche Zeit haben.
Bearbeiten Sie die Aufgaben am besten in Kleingruppen und geben Sie sie zu zweit ab. Ihre Abgaben werden dann
korrigiert und bewertet und in den Übungsgruppen besprochen. Hier können auch Fragen zur Vorlesung gestellt werden.
Die regelmäßige Teilnahme an den Übungen (inkl. mind. einmal selbst vorrechnen) und das Erreichen von mindestens
50% der Gesamtpunktzahl auf den Übungsblättern ist Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur (siehe unten).
Infoblatt
Übungsgruppeneinteilung
Übungsblatt 0
Übungsblatt 1
Übungsblatt 2
Übungsblatt 3
Übungsblatt 4
Übungsblatt 5
Übungsblatt 6
Übungsblatt 7
Übungsblatt 8
Übungsblatt 9
Übungsblatt 10
Übungsblatt 11
Übungsblatt 12
Übungsblatt 13
Klausuren und Scheinvergabe
Durch regelmäßige Teilnahme an den Übungen (inkl. mind. einmal selbst vorrechnen) und Erreichen von mindestens50% der Gesamtpunktzahl auf den Übungsblättern, wird die Zulassung zur Klausur erworben. Das Bestehen der Klausur
oder der Nachklausur ist die Voraussetzung für den Schein.
Literatur
Otto Forster, Analysis I, vieweg studium Grundkurs Mathematik.Konrad Königsberger, Analysis I, Springer.
Aktualisiert am: 8. Oktober 2015 Moritz Weber | Impressum |